Voller Erwartung auf einen Blick zum Aconcagua fahren wir auf den Pass. Dann – leider – wir sehen alle Berge frei, nur einen nicht. Der ist zu hoch und versteckt seinen Gipfel in Wolken. Wir haben aber ein tolles Panorama mit schneebedeckten Bergen.
Rundum karges Land mit einigen Bewohnern. Erstmals auf unserer Reise sehen wir Guanacos, die größeren Verwandten der Vicunas. Sie haben etwa die Größe unserer Hirsche.
Dann geht es abwärts, von 3.000m auf 1.000m. Die Straße der angeblich 365 Kurven. Mit dem Bike ein Vergnügen. Mit dem Truck genieße ich die Aussicht und beobachte die Guanacos.
Bei der Ankunft in Mendoza dann werde ich schon erwartet. Am zweiten Truck sind Aufhängungen gebrochen – abmontieren und zum Schweißen herrichten. Es gibt zwei Rasttage, an denen wir das erledigen können. (die Arbeits-Sicherheitschuhe habe ich daheim vergessen)
Hallo Walter, lese deinen Blog immer gerne. Lädt zum Träumen ein…und steigert das Fernweh… Wünsch euch noch gutes Weiterkommen und eine tolle Zeit. LG aus Innsbruck (wo wir uns dank erster Schneefälle bis wenig oberhalb der Stadt schon auf Winter einstimmen konnten…) , Ernst
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Liebe Grüße nach Innsbruck. Ich sitze noch bei ca. 30Grad in der Sonne – im Moment aber auf der Suche nach neuen Reifen für den Truck, nachdem heute der letzte Reservereifen kaputt ging.
Walter
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Hast nicht eh immer diese Arbeitssicherheitsschuhe an?
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Wie haben já Sommer hier! Ich kann mir Schneeberichte gar nicht vorstellen. Obwohl: Heute wieder auf Gletscher in 6.600m geblickt! Geil.
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