Von Riobamba ging´s weiter am Chimborazo vorbei, der sich allerdings nur schemenhaft zeigte. Angeblich der höchste Berg der Erde – wenn man nicht vom Meeresniveau aus misst, sondern vom Erdmittelpunkt. Dies da die Erde halt ein „Laberl“ und keine Kugel ist.
Die Strecke wird immer schöner, der Verkehr immer weniger. Es geht durch Vulkanlandschaften ohne Ecken und Kanten, dafür aber mit extrem tief eingeschnittenen Tälern. Die Bäche haben sich tief in das weiche Vulkanmaterial gegraben. Auch in über 3.000m Seehöhe wird intensive Landwirtschaft betrieben, sogar Weizen wächst noch.
Am Indiomarkt kaufen wir Obst für den nächsten Tag.