Der Wind in Patagonien erscheint mir wie ein permanenter Föhnsturm. Im Westen die Berge – Chile und Grenzgebiet Chile-Argentinien. Die Berge immer in Wolken. Mit Niederschlägen bis 4.000mm pro Jahr. Dann der „Föhnsturm“ als Westwind. Er bläst über die trockene Pampa. Trocknet die Pampa im Osten der hohen Berge aus. Die Wolken erinnern ohnehin an unsere „Föhnfische“. Und der Sturm ist wirklich heftig, aber nicht kalt.